Luftheber selber basteln – Einfach aber effektiv

Der Bau des einfachsten Lufthebers:

Für unsere Variante des Lufthebers benötigt wir ein Rohr mit 25 mm aus der Elektroabteilung des Baumarktes und den dazu passenden Bogen, einen Ausströmerstein. Hier ist darauf zu Achten, dass der Durchmesser des Steines kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrs.

Des Weiteren benötigen wir eine Metallsäge, etwas Schleifpapier zum entgraten der Schnitte.

Jetzt geht´s los, wir sägen aus dem Elektroinstallationsrohr EN25 Rohr zwei Stücke ab einmal eines als Steigrohr und ein kürzeres für den Auslauf.

Die Länge des Steigrohres wird von uns folgendermaßen bemessen: Die gesamte Länge des Lufthebers sollte vom Boden des Aquariums bis genau zur Wasseroberfläche gehen. Damit auf alle Fälle noch Wasser unten durch kommt und auch der Schlauch reinpasst und nicht abgeknickt wird schneiden wir einfach zwei Ecken aus dem Rohrende. Beim Ausmessen ist natürlich auf den Bereich der Muffe zu achten. Da das Steigrohr ca. 1,5 cm in den Bogen gesteckt wird.

So sehen dir drei Teile aus, links der Wasserauslauf in der Mitte das Steigrohr und rechts der Bogen.

Die Schlitze am Boden des Steigrohres sind dafür da, dass das Wasser immer in das Rohr gelangen kann auch wenn es komplett am Boden steht.

So, nur noch alles zusammenstecken und den Ausströmerstein in das Rohr stecken den Luftschlauch mit einem Kabelbinder fixieren, fertig ist der Luftheber.

Fertig zusammengesteckt

Ausströmerstein einstecken.

Fertig mit dem Luftheber, ihr müsst nur darauf achten, dass der Schlauch nicht abknickt.

Den Luftheber nun noch hinter die Schaumstoffmatte ins Becken stellen bzw. knapp unter der Wasseroberfläche durch ein vorgefertigtes Loch in der Matte stecken. Bitte auf ein ausreisen der Matte achten.

Es ist auf alle Fälle auch bei dieser Bauweise darauf zu Achten, dass die Ausströmer ebenfalls nach 3-4 Monaten verkalken können. Wir denken aber, dass das Auswechseln sehr einfach geht und die Kosten für einen neuen Auströmerstein wirklich nicht hoch sind.

Luftheber selber basteln – Einfach aber Effektiv

Der Bau des einfachsten Lufthebers:
Für unsere Variante des Lufthebers benötigt wir ein Rohr mit 25 mm aus der Elektroabteilung des Baumarktes und den dazu passenden Bogen, einen Ausströmerstein. Hier ist darauf zu Achten, dass der Durchmesser des Steines kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrs.

Des Weiteren benötigen wir eine Metallsäge, etwas Schleifpapier zum entgraten der Schnitte.

Jetzt geht´s los, wir sägen aus dem Elektroinstallationsrohr EN25 Rohr zwei Stücke ab einmal eines als Steigrohr und ein kürzeres für den Auslauf.

Die Länge des Steigrohres wird von uns folgendermaßen bemessen: Die gesamte Länge des Lufthebers sollte vom Boden des Aquariums bis genau zur Wasseroberfläche gehen. Damit auf alle Fälle noch Wasser unten durch kommt und auch der Schlauch reinpasst und nicht abgeknickt wird schneiden wir einfach zwei Ecken aus dem Rohrende. Beim Ausmessen ist natürlich auf den Bereich der Muffe zu achten. Da das Steigrohr ca. 1,5 cm in den Bogen gesteckt wird.

So sehen dir drei Teile aus, links der Wasserauslauf in der Mitte das Steigrohr und rechts der Bogen.

Die Schlitze am Boden des Steigrohres sind dafür da, dass das Wasser immer in das Rohr gelangen kann auch wenn es komplett am Boden steht.

So, nur noch alles zusammenstecken und den Ausströmerstein in das Rohr stecken den Luftschlauch mit einem Kabelbinder fixieren, fertig ist der Luftheber.

Fertig zusammengesteckt

Ausströmerstein einstecken.

Fertig mit dem Luftheber, ihr müsst nur darauf achten, dass der Schlauch nicht abknickt.

Den Luftheber nun noch hinter die Schaumstoffmatte ins Becken stellen bzw. knapp unter der Wasseroberfläche durch ein vorgefertigtes Loch in der Matte stecken. Bitte auf ein ausreisen der Matte achten.

Es ist auf alle Fälle auch bei dieser Bauweise darauf zu Achten, dass die Ausströmer ebenfalls nach 3-4 Monaten verkalken können. Wir denken aber, dass das Auswechseln sehr einfach geht und die Kosten für einen neuen Auströmerstein wirklich nicht hoch sind.

Wir bedanken uns bei unserem Sponsor „Aquaristik-Deals“.